Dodo, Mitte 40, Gondoliere, ist geblieben. Tag für Tag trägt sie eine farbenfröhliche Bluse und eine Weste mit grossen Taschen,
groß genug für ihr Portemonnaie. Zwanzig Tetri pro Fahrt, etwa 8 Cent. Sie kennt jeden, jeder kennt sie. So erfährt man, dass
der Fremde mit der grossen Kamera aus „Hamburgi“ gereist kam. Und dass er Chacha trinken war
bei den Bergarbeitern, gerade eben, da oben auf dem Hügel.
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